Sponsoren helfen Projekten der Schwestern Unserer Lieben Frau
Wenn die freudigen Gesichter und die gut gelaunten Schülerinnen und Schüler, von denen ein als Aufsicht im Einsatz befindlicher Sportlehrer am Ende des „Laufes für Afrika“ sprach, für die große Mehrzahl der Teilnehmer stehen, ist am Erfolg dieser Veranstaltung nicht zu zweifeln. Auch ist es weniger sportlicher Ehrgeiz, der über 900 Jugendliche mehrere Runden der etwa 6,5 km langen Strecke von der St.-Lioba-Schule durch den Kurpark bis Nieder-Mörlen laufen ließ, als die Bereitschaft, anderen zu helfen. Das wird bei Jonas Michel, Leon Siegenthaler und Johannes Walter (13 und 12 Jahre alt) deutlich, die genau wissen, worum es geht: „Es ist schön, Kindern in anderen Ländern, denen es nicht so gut geht wie uns, etwas Gutes zu tun. Außerdem weiß man, dass das Geld gut ankommt.“
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