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29. Januar 2025

Hands-on-Workshop zum Thema Bionik

Hands-on Bionik-Workshop

Hands-on Bionik-Workshop

"Hands-on" hieß es beim Bionik-Workshop der Arbeitsgemeinschaft Bega­bungsförderung an der Sankt-Lioba-Schule. Unter dem Mikroskop zeigen sich die biologischen Strukturen, die auch für die Technik Vorbild sein können.

Bionik? Was ist das denn? Zum Beginn des ersten Workshops der Arbeitsgemeinschaft Begabungsförderung im Jahr 2025 erklärte die AG-Leiterin Mar­garyta Korolenko an vielen Beispielen, was Bionik ist. Bionik setzt sich aus den Worten Biologie und Technik zusammen. Dabei geht es darum, technische Lösungen aus der Natur zu kopieren und für den Menschen zu nutzen. Dafür gibt es zwei Heran­gehens­weisen, das „Push“- und das „Pull“-Verfahren.

Bei der Bio-Push-Methode wird eine interessante Entdeckung in der Natur gemacht. Nachdem sie erforscht und verstanden wur­de, kann sie für technische Lösungen eingesetzt werden. Bei der Techno-Pull-Heran­ge­hens­weise wird für ein be­stehendes tech­nisches Problem nach einer Lösung in der Natur gesucht. Nachdem eine geeig­ne­te Lösung gefunden, erforscht und verstan­den wurde, kann damit das be­stehende Problem beseitigt wer­den. Beispiele für bionische An­wen­dungen sind ungiftige Anti­fouling-Lösungen für Schiffs­rümp­fe, schmutzabweisende Ober­flä­chen nach dem Lotusprinzip, Wing­lets an Flugzeugflügeln und die pumpenfreie Schmier­mittel­zufuhr durch Kapillarkanäle. Dazu zeigte Korolenko verschiedene YouTube-Filme, die dies verdeut­lichten.

So macht Forschung Spaß: Anschauen, Überlegen, Nach­bauen und Ausprobieren.

So macht Forschung Spaß: Anschauen, Überlegen, Nach­bauen und Ausprobieren.

So macht Forschung Spaß: Anschauen, Überlegen, Nach­bauen und Ausprobieren.

Danach konnten die Schüler verschiedene Bionik-Lösungen erforschen oder nachbauen. Zur Verfügung standen wasserabweisende Oberflächen, Klettverschlüsse und Früchte der Klette, Wölbstrukturen zur Stabilitätssteigerung, Papier-Helikopter nach dem Vorbild der Flugsamen von der Linde und dem Ahorn und die Miura-Faltung, um Flächen schnell zu entfalten und wieder zu verstauen.

Zum Ende des Workshops stellte Dr. Stefan Brückmann die Planung für das nächste Halbjahr rund um das Thema „Zukunft“ vor. Dabei soll es vor allem um positive Möglichkeiten für die Zu­kunft gehen, und wie man diese viel­leicht verwirklichen könnte.

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